Personaldebatten werden nicht ausreichen.

Als Fraktionsvorsitzender der Sächsischen CDU im Landtag war auch Christian Hartmann der Einladung zur CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz am 10. Oktober nach Magdeburg gefolgt. Neben den Themen Automobilindustrie, Klimaschutz und öffentlich-rechtlicher Rundfunk stand vor allem das Ergebnis der Bundestagswahl 2021 auf der Tagesordnung. Gemeinsam mit den Unionsfraktionschefs der anderen Länderparlamente und im Bundestag diskutierte Christian Hartmann intensiv über die Wahlniederlage und die Folgen für die Union.

Im Ergebnis fordert Hartmann zukünftig eine starke Beteiligung der Basis an allen inhaltlichen und personellen Entscheidungen: „Die personelle Neuaufstellung unter Einbeziehung unserer Mitglieder halte ich für notwendig und geboten. Gleichwohl sollten nicht nur Personaldebatten geführt werden. Wir brauchen auch eine intensive Diskussion über den inhaltlichen Kurs unserer Politik“, so Christian Hartmann, Vorsitzender der CDU-Fraktion des Sächsischen Landtags im Wortlaut.

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