Förderzusage des Bundes für den Radschnellweg Dresden-Nord

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr stellt für den Radschnellweg Dresden-Nord Fördermittel in Höhe von 1,9 Millionen Euro zur Verfügung. Mit diesen Mitteln können die weiteren Planungsphasen finanziert werden, um das Projekt, für das sich Christian Hartmann seit Jahren einsetzt, zügig zur Umsetzung zu bringen.

Eine Machbarkeitsstudie der Landeshauptstadt liegt bereits vor, nun können mit den Mitteln aus dem Bund die weiteren Planungen vorangetrieben werden. Die Gesamtkosten dafür belaufen sich auf ca. 2,6 Millionen Euro, der Bund übernimmt mit der Förderzusage einen Anteil von 75 %. In einer öffentlichen Informationsveranstaltung Ende September 2022 informierte Paula Scharfe, Radverkehrskoordinatorin der Landeshauptstadt Dresden, auf Einladung von Christian Hartmann über die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie.

„Gerade für Berufspendler aus Langebrück bietet ein Radschnellweg zwischen der Dresdner Neustadt und Langebrück enormes Potenzial. Wichtig ist mir, dass die Planungen nun zügig zum Abschluss geführt werden und das Projekt auch in die Umsetzung kommt. Ich bleibe weiter an dem Thema dran!“, so Christian Hartmann.

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